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INNENLECKORTUNG
Leckortungen im herkömmlichen Sinn haben das Ziel, den Grund für auftretende Feuchteschäden zu ermitteln.
Die Aufgabe besteht darin, so gut wie möglich die Schadstelle zu definieren und nachfolgende Reparatur- und Sanierungsarbeiten damit vorbereitend einzuleiten.
Dabei können diese Schäden innerhalb weniger Minuten entstehen.
Auslösende Elemente gibt es viele. Die Innenleckortung ist die meist angewandte dieser Art und umfasst dabei hauptsächlich Wasseraustritte aus Druck- und Ablaufleitungen.
Nicht immer sind Wasseraustritte auch optisch zu erkennen.
Eine Messung verrät, ob das Mauerwerk von Feuchtigkeit betroffen ist.
(Die gemessenen Werte sind auch oftmals Wegweiser bei der Eingrenzung des Schadensauslösers)
Die Ausführung einer Leckortung umfasst mehrere Arbeitsabläufe.
Sie beinhaltet beispielsweise auch die Durchführung einer
Druckprobe .
Wie im oberen Bild zu sehen, ergab die Druckprobe Aufschluß über den defekten Heizkreis in einem Hochhaus.
Eine Möglichkeit ein Gebrechen an Druckleitungen zu orten ist die akustische Überprüfung.
Dabei wird gezielt nach Austrittsgeräuschen gelauscht. An Kunststoffleitungen ist diese Methode eher uneffektiv (aufgrund der geringen Schallübertragung des Materials).
Kupfer- und Eisenleitungen übertragen die Austrittsgeräusche des Wassers besser und lassen sich dadurch erfolgreicher orten.
Das nebenstehende Bild (Bild2) zeigt allerdings einen Frostschaden, der dank seiner Größenordnung auch an der Kunststoffleitung mit dem akustischen Horchgerät zu orten war.
NEWS:
HOFER Wasser & Messtechnik
LECKORTUNG GmbH & Co KG
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