FREILEITUNGEN
Leitungen die im Erdreich liegen sind oftmals geologischen Verschiebungen oder Witterungseinflüssen (Frost!) ausgesetzt. Um Gebrechen wie diese aufzuspüren bedarf es mitunter Erfahrung.
Nicht immer ist die (sehr effektive) Spürgasmethode erfolgreich.
Rohrbrüche an Druckleitungen die eine gute Schallübertragung (Eisen, Guss) aufweisen, können oftmals akustisch geortet werden. Hier wird entweder das Bodenmikrophon, oder ein Korrelator eingesetzt.
Durch die Leckortung können großflächige Grabungsarbeiten verhindert werden, was sich bei längeren Leitungen mehr als rechnet.
Dank einer genauen Positionsangabe sind die Vorbereitungen gezielter auszuführen.
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HOFER Wasser & Messtechnik
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